Abenteuerjagd Malaga

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Torremolinos FAQ

Über die Provinz Malaga

Die Provinz Málaga liegt in der Region Andalusien im Süden Spaniens. Neben der Provinzhauptstadt Málaga sind die wichtigsten Städte Marbella, Mijas, Fuengirola, Vélez-Málaga, Torremolinos, Estepona und Benalmádena, die alle in der Küstenregion liegen, sowie Ronda und Antequera im Landesinneren. Etwa 1,7 Millionen Menschen leben in diesem Gebiet.

Die Stadt Málaga ist eine der ältesten durchgehend bewohnten Städte Westeuropas und wurde um 770 v. Chr. von den Phöniziern gegründet. Sie wurde auch von Römern, Moslems, Byzantinern, Berbern, Italienern und Juden beeinflusst, was sich in der Architektur, Kultur und Küche der Region widerspiegelt. Heute ist es eine moderne Stadt, die sich schnell zum spanischen "Silicon Valley" entwickelt.

Bekannt für seine Strände und Berge, Kunst und Museen, Essen und Wein, weiß getünchten Dörfer und kosmopolitischen Städte, ist diese Region jedes Jahr ein Mekka für Millionen von Touristen, "Snowbirds" und digitalen Nomaden. Hinzu kommt eines der besten Klimas in Europa mit langen heißen Sommern und milden Wintern.
Die Costa del Sol - die Sonnenscheinküste - bietet wunderschöne Mittelmeerstrände mit einem großen Angebot an Einrichtungen und Freizeitmöglichkeiten. Weitere Attraktionen sind der Caminito del Rey, El Torcal de Antequera, das weiß getünchte Dorf Frigiliana und die Höhlen von Nerja.

Kulturelle und religiöse Veranstaltungen sind eine gute Möglichkeit, eine andere Seite des Lebens in der Provinz Málaga kennenzulernen. Besucher können die Karwoche mit ihren beeindruckenden und bewegenden religiösen Prozessionen, die Ferias oder Messen mit ihren Tänzen, Jahrmärkten, Tapas, Wein und Pferden, farbenfrohen Karnevalsveranstaltungen und internationalen Filmfestivals genießen.

Über Malaga Stadt

Die Ursprünge der Stadt gehen auf das frühe 16. Jahrhundert zurück. Jahrhundert zurück. 1502 existierte sie als Hafen an der Küste und als abhängiges Bevölkerungszentrum von La Orotava. Im Jahr 1603 wurden eine Kirche und der dazugehörige Platz gebaut.

Ursprünglich handelte es sich um ein Fischerdorf, das mit dem Aufschwung des lokalen Handels wuchs. Der Hafen wurde zum wichtigsten der Insel, als ein Vulkanausbruch im Jahr 1706 Garachico zerstörte. Der Zuckerhandel wich dem Wein und führte zu einer umfassenden sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung.

Mitte des 17. Jahrhunderts äußerten die Einwohner den Wunsch, eine eigene Gemeinde zu bilden, und erhielten am 3. Mai 1651 eine königliche Verfügung von Felipe IV, die sie ermächtigte, ein Dorfoberhaupt zu ernennen.

Der Ort gehörte zur Gemeinde La Orotava, und 1772 wurde von den Einwohnern eine Gemeindevertretung gewählt. Sie wurde als Puerto de La Orotava bekannt und erhielt erst 1808 die volle kommunale Autonomie, wodurch sie ihren Namen in das heutige Puerto de la Cruz änderte.

Ende des 19. Jahrhunderts begann der Tourismus eine wichtige Rolle in der lokalen Wirtschaft zu spielen. In jenen Jahren wurde das Grand Hotel Taoro gebaut und alte Familienhäuser wurden umgestaltet, z. B. als Marquesa oder Monopol, und in die ersten Hotels im Stadtzentrum verwandelt. Der eigentliche Tourismusboom kam schließlich in den 1950er Jahren, als die Stadt begann, sich zum touristischen Bezugspunkt der Insel und des Archipels zu entwickeln.

Über Torremolinos

Torremolinos ist eines der Schmuckstücke der andalusischen Costa del Sol - der "Sonnenscheinküste" - und liegt zwischen dem Mittelmeer im Süden und den Bergen im Norden. Das angenehme Klima hat dazu beigetragen, dass Torremolinos zu einem der beliebtesten Reiseziele Spaniens geworden ist, das man das ganze Jahr über genießen kann.
In den 1960er Jahren stand er im Mittelpunkt des touristischen Aufschwungs des Landes, der aus einem kleinen Fischerdorf einen belebten Ferienort machte, der sich fast ausschließlich der Sonne, dem Meer und dem Sand widmete. Der Strand von Carihuela hat sich seinen typisch andalusischen Charme bewahrt.

An den 7 km langen Sandstränden der Stadt gibt es eine Vielzahl von Strandbars (chiringuitos) und Restaurants, die fabelhafte Meeresfrüchte servieren, sowie eine breite, landschaftlich gestaltete Strandpromenade, die frei zugänglich ist und zum Flanieren einlädt. Die sechs Strände der Stadt grenzen im Osten an Málaga und im Westen an Benalmádena. Über die Strandpromenade, die Teil des Küstenwegs von Málaga ist, kann man zu Fuß in diese Nachbarstädte gehen.

Der historische Ort geht auf die Jungsteinzeit und die Römerzeit zurück und wurde 1502 in die Stadt Málaga eingegliedert. Ihren Namen verdankt sie dem maurischen Wachturm Torre Pimentel, der um 1350 erbaut wurde und noch heute im Herzen der Stadt steht, sowie den Mühlen, die zum Mahlen von Weizen mit dem Wasser der zahlreichen Quellen in der Umgebung gebaut wurden. Torremolinos erlangte 1988 seine Unabhängigkeit von Málaga und befindet sich weiterhin im Aufschwung.

Torremolinos ist nicht nur für sein Klima, seine Strände und seine Einrichtungen bekannt, sondern auch für seinen offenen und gastfreundlichen Charakter, der jedem einen herzlichen Empfang bereitet.

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